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Tagebuch eines Stubenhockers - Episode 2
Danke an Kerouacs für die versprochene zweite Episode.
Episode 2: Attentat eines Staubsaugers
"Ich glaube ich habe gemordet!" Das war der erste Satz einer SMS meiner Ehefrau am Freitag den 23.12, als Sie mir vom wahrscheinlich hinterhältigsten Attentat des 21. Jahrhunderts berichtete. Das Opfer: Die kleine Toshiba!!!
Es folgt nun das Protokoll der letzten Stunden einer lieben Freundin, die viel zu früh von uns gegangen ist:
[Quelle: Bericht der Kriminalpolizei, Aktenzeichen 7883321)
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Motu Report Nr 11
Folgende Übersetzung möchte den Sinn des Berichtes besser vermitteln und hat nicht den Anspruch einer 1:1 Übersetzung. Ältere, aktuelle und zukünftige Motu Berichte in englischer Sprache findet ihr hier. Danke an Calvin für diese Übersetzung.
Hallo alle,
dies ist die elfte Ausgabe des MOTU-Berichtes [1], die euch das Neueste vom MOTU-Team bringt. Wir hoffen, daß ihr die Weihnachtszeit und Neujahr gut überstanden habt (entweder vor dem Kamin oder bei angenehmen 40°C) und vor Energie strotzt – so wie wir.
Wir freuen uns sehr, Raphaël Pinson (raphink) und Patrick Davies (jpatrick) in unserem Kreis zu begrüßen – sie leisten wirklich gute Arbeit und wir denken, sie werden bald ebenfalls MOTUs sein.
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(U)Nix neues
Entfaltung und Kreativität ist die Regel. Eingeschränkt oder proprietär sein ist eher die Ausnahme. Dies erkennt man in der Kunst, also in der Malerei und auch in der Musik. Man stelle sich vor es gäbe Vorschriften wie man die "paar Noten und die paar Farben" zu benutzen hat. Es gäbe keinen Mozart und keinen da Vinci.
Wenn das Gefühl der Fassungslosigkeit und Beklommenheit greift, dann hat dieses Gedankenspiel schon jetzt auf etwas hingewiesen.
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Episode 1: Tagebuch eines Stubenhockers
Tagebuch eines Stubenhockers
Die ersten 18 Jahre meines Lebens lebte ich glücklich und zufrieden in einer für mich Computer-freien Welt. Ich hatte viel Zeit zum Lesen, spielte jeden Tag Basketball und war eigentlich nie zuhause...
Doch dann traf er mich mit voller Wucht: Der Computer-Virus!!!
Überträger dieser heimtückischen Krankheit war meinen erster PC, ein 486-DX2-66. In den ersten Tagen war noch alles in Ordnung, das Gerät wurde aufgebaut, hochgefahren und alle vorinstallierten Programme wurden ausprobiert. Aber nachdem der Reiz des Neuen nachgelassen hatte, schlug der Virus unbarmherzig zu: "Soll das etwa alles gewesen sein? Wie funktioniert so ein PC eigententlich? Kann ich ihn evtl. aufrüsten?"
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Das Terminal und ich oder: Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Dieser Artikel geht auf den persönlichen Bezug zum Linuxterminal ein. Der Artikel läutet die neue ikhaya Serie "ubuntu und ich" ein. Danke an Calvin für diesen Beitrag.Was unterscheidet einen erfahrenen Linux-Benutzer (und hier sind die Ubuntu-Nutzer keine Ausnahme) vom Linux-Einsteiger? Meist ist es die ausgeprägte Vorliebe für das „Terminal“ (auch Kommandozeile oder Konsole genannt) bei dem einen, und die nicht minder ausgeprägte Abneigung dagegen bei dem anderen. Woher kommt das? Sind die Terminal-Nutzer von vornherein „Freaks“? Oder sind sie noch zu DOS-Zeiten, als es überhaupt kein Windows gab, auf Linux umgestiegen? Meistens sind sie weder das eine noch das andere.
Zunächst will ich den - aus meiner Sicht - wichtigsten Unterschied zwischen der für Windows-Nutzer gewohnten, mit der Maus bedienbaren, Menüstruktur und dem Terminal erklären. Das Menü ist eine Struktur, in der man sich zurechtfinden kann, auch wenn man den genauen Ort des Gesuchten nicht kennt ("hier irgendwo war es"). Ich würde es mit der Suche nach dem Büro eines Kollegen vergleichen. Vielleicht findet man es nicht auf Anhieb, aber irgendwann kommt einem ein Flur bekannt vor und man findet sich zurecht.
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Ubuntu Linux – ein leichter Umstieg von Windows nach Linux.
Ubuntu Linux – ein leichter Umstieg von Windows nach Linux.
Für viele Computeranwender stellt sich immer wieder und vermehrt die Frage:
Ich würde ja gerne auf Linux umsteigen, aber ich kenne mich doch nicht aus und weiß auch nicht welche Software ich brauche.
Mich sprechen vermehrt Anwender mit dem Bedürfnis an, von Windows komplett wegzugehen und auf ein freundliches und freies Linux umzusteigen.
(Hier kann ich Ubuntu Linux für Desktopcomputer empfehlen)Oftmals ist es die Sorge, daß man keine „Word“-Dokumente oder gar „Excel“-Tabellen mehr erstellen oder bearbeiten kann.
Eine gute E-Mail-Software wird benötigt und ein Internet-Browser stellt sich als selbstverständlich heraus.
Sehr viele Anwender benutzen Grafikprogramme um entsprechend Bilder von der Digitalkamera zu bearbeiten oder man benötigt eine Buchhaltungssoftware.
Für die meisten Anwendungen die im alltäglichen verwendet werden ist für Linux (hier speziell Ubuntu Linux, *.deb-Pakete) alles erhältlich.
Da ich ausschließlich GNOME als Desktop verwende, empfehle ich auch nur Software die entweder für alle Desktops gültig ist oder eben aus dem GNOME Projekt stammen.Mit diesem kleinen Beitrag möchte ich entsprechende Software einmal aufzeigen, die man als Produkte sehr gut verwenden kann.
Gerade Formate aus dem Windows Umfeld sind am meisten gewünscht und so gehe ich in der Mehrzahl natürlich darauf ein.
Auf ein paar kleine Specials in Bezug auf Laptops werde ich auch eingehen. -
Erstes ikhaya Meeting
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Ubuntuusers.de Wallpaper -2-
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News vom Dokumentations-Team – Ausgabe 1, Januar 2006
Hierbei handelt es sich um eine Übersetzung des Beitrags "News vom Dokumentations-Team – Ausgabe 1, Januar 2006", welcher im englischen Wiki zu finden ist. Danke an "Calvin" für diese Übersetzung. Den ursprünglichen Text vom 04.01.2006 findet man hier.
Themen dieser Ausgabe:
- 1. Ubuntu 5.10 Update
- 2. Dokumente zu Ubuntu 6.04
- 3. Dokumentation zu Kubuntu
- 4. Dokumentation zum Wiki
- 5. Mitmachen
- 6. Nützliche Links
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Ubuntu / Kubuntu Sticker
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Update: Ubuntuusers.de Wallpaper
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Ubuntu Blue Style
Ich habe heute zwei sehr schöne und vor allem blaue (meine Lieblingsfarbe) Themes für GDM und als Splash gefunden.
Sieht richtig Klasse aus wenn man als grafisches Login GDM hat und der Splash im gleichen Style erscheint.
Ubuntu Blue Splash Screen Und passend dazu: -
Synaptic – Grafische Paketverwaltung
Synaptic – Grafische Paketverwaltung und InstallationNeben dem bewährten und sehr beliebten Programm „APT“ zum Paketmanagement von DEBIAN/GNU Linux über die Konsole besteht die Möglichkeit, Pakete, Software und vieles mehr eine grafische Software zu installieren. (Ubuntu basiert auf Debian und hat daher APT integriert)
Hierzu greift man auf die Software „Synaptic“ zurück.
Synaptic bedient sich APT um Paketliste, Softwareliste über installierte und/oder zu installierende Anwendungen zu verwalten.
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Gedanken Linux vs. Windows
Wieder einmal ist es eine der Berichte darüber, ob nun Windows oder Linux besser ist?
Nein dieser Bericht zielt nicht darauf ab.
Es sind nur ein paar Gedanken die ich dazu loswerden möchte.
Für mich galt bis vor einigen Jahren auch noch: Eine Platte Windows "sicherheitshalber" installiert lassen, Linux (Debian, Ubuntu) kann ja parallel laufen.
Heute ist es jedoch so, daß ich reine Produktivsysteme einsetze und diese auch rein auf Linux aufsetzen. (Ubuntu, Testsysteme sind Debian Server oder Ubuntu Server).
Nun kommen von vielen die Fragen auf, wie man denn Excel oder Word (z.B.OpenOffice) genau wie bekanntlich in Windows bearbeiten kann oder wie ich meine Buchführung verwalte.(z.B. GnuCash) -
Conky & Splash GNOME