EasyUbuntu hat sich das Ziel gesetzt, (K)Ubuntu noch einfacher zu machen, als es schon ist - getreu nach dem Motto "die Oma soll's auch schaffen".
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EasyUbuntu - unkompliziert (K)Ubuntu erweitern
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Wir haben 10096 registrierte Benutzer
Anfang letzten Jahres hatte ich noch mit voller Achtung die Zahl der registrierten Benutzer von debianforum.de vernommen. Ich finde debianforum.de nach wie vor super.
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Warum ich ubuntu Fan geworden bin Teil 3
Diese interessante Fortführung ist ein Artikel von Thomas Schaaff, der sehr schön aufzeigt , wie man sich zu ubuntu entwickeln kann und wie er dazu kam.
DANKE an dieser Stelle an Thomas Schaaff!
Ich habe noch nicht erzählt, wie es genau gekommen ist, dass ich zu ubuntu gewechselt bin. Es hat sich noch nicht ergeben. Aber hier passt es jetzt ganz gut hin. Es hat übrigens nichts mit der Shuttleworth-Foundation oder dem Begriff ubuntu zu tun, wie man vielleicht bei einem Theologen denken möchte.
Es ist eigentlich eine Folge von 3 Ereignissen, die zeitlich ziemlich weit auseinander liegen und auch in keinem direkten Kausalzusammenhang stehen.
ad primum (Latein!) – mein alter Lateinlehrer wäre stolz auf mich – das Netzwerk. Ok Ok, bleiben wir mal auf dem Teppich: es geht schlicht und ergreifend um zwei Rechner, die miteinander verbunden sind und die sich ein paar Verzeichnisse teilen wollen. -
Ubuntu auf der CeBit
Eines der wichtigsten Ereignisse in der EDV-Welt ist die jährliche Fachmesse für Computer- und Kommunikationstechnik CeBit. Ubuntu wird in diesem Jahr einen eigenen Stand auf der Messe haben, welches durch das Messeteam vertreten wird. (http://wiki.ubuntuusers.de/Messen/) Ein wenig Hilfe kann das Team noch vertragen.
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ubuntuusers Relaunch
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Firefox 1.5.0.1
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Vorkonfigurierte Linux-Notebooks von LX-Computer
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KDE 3.5.1 released
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Ubuntu und ich - ein Unfall!
Dieser Beitrag wurde eingereicht durch Julius Schulz und wird wie immer unverändert und in voller Länge publiziert. Vielen Dank hierfür.Den ersten Kontakt zu Linux im allgemeinen hatte ich im Alter von vielleicht elf oder so. Die Rechner in der Schule liefen sowohl unter Dos als auch unter Linux. Irgendwie faszinierte mich damals schon der Unterschied zur damals noch vor allem DOS-Welt. Naja, ich wollte also auch zuhause Linux haben. Der Vater eines Freundes half mir damals, S.u.S.E Linux 5.0 (glaube ich, oder 5.2) zu installieren. Die anfängliche Begeisterung wich bald der Ernüchterung, denn ich konnte wenig mit dem System anfangen. Von Benutzerfreundlichkeit war das System auch ziemlich weit entfernt - FVWM95 war der letzte Schrei, von KDE und Gnome noch nichts zu sehen. Immerhin, an XBill konnte man seinen Microsoft-Frust abreagieren ;) .
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Grundlagen, die ankommen.
In vielen Bereichen des Lebens wird man "in die Praxis gedrängt" ohne die Theorie verstanden zu haben. Training on the job - mehr schlecht als recht, aber dafür nicht unproduktiv - ist ja in aller Munde. Die Überleitung von der Theorie zur Praxis kommt manchmal zu kurz. Wenn so eine Überleitung im Tagesgeschäft nicht möglich ist - kann man sich die Frage stellen, ob eine solche nach Feierabend möglich ist.
Geduld, Ruhe und Aufmerksamkeit ist auch bei einem Linuxstammtisch - voraussgesetzt man entschliesst sich ein Workshop mit der Ernsthaftigkeit eines echten Unterrichtes durchzuführen - möglich.
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Warum ich ubuntu Fan geworden bin – Teil 2
Dies ist die Fortsetzung des Artikels "Warum ich ubuntu fan geworden bin" geschrieben von Thomas Schaaff in Form eines Erfahrungsberichtes. Danke hierfür und wir freuen uns auf weitere Berichte.
Und da war noch der, der eben mal ubuntu auf seinen Rechner schmeißen wollte ... Nein, ich muss bei der Wahrheit bleiben. Ich bin eher der gegenteilige Typ. Lieber einmal heftig nachdenken – vorher, als ein Computer-Leben lang bereuen – hinterher. Denn das kann lange währen.
Im Anwenderhandbuch steht, mit etwas Nachdenken, Mut und Geduld könnte nichts schief gehen. Also soll niemand sagen, ich hätte es nicht vorher gewusst. Ganz so einfach, wie's manchmal klingt, - CD rein, installiert, Erfolg raus – also ganz so war's bei mir nicht. Kann aber auch sein, dass es an meiner Denke liegt oder an meiner fehlenden Geduld. Dann hätte ubuntu sogar noch einen erzieherischen Zweck bei mir zu erfüllen.
Geduld lernen beim Lernen!
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Linuxinstallationsparty
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Neues Programm für Aktualisierungen braucht Tester
Folgende Übersetzung möchte den Sinn des Berichtes besser vermitteln und hat nicht den Anspruch einer 1:1 Übersetzung. Die ursprüngliche News findet ihr hier. Danke an Calvin für diese Übersetzung.
Michael Vogt hat einen Aufruf an potentielle Tester eines neuen Aktualisierungs-Tools für Ubuntu gestartet. Die Idee dahinter ist, daß es einen einfachen Weg zur Aktualisierung (also ohne Textdateien manuell editieren zu müssen) auf eine neue Ubuntuversion geben soll. Ruben Vermeersch stellte die Frage, ob dieses Tool noch in Breezy implementiert wird, sodaß die derzeitigen Nutzer es schon für das Upgrade auf Dapper nutzen können. Darauf antwortet Michael:“Ja, wir haben uns vorgenommen es in den Breezy Updates für ein Breezy -> Dapper-Upgrade bereitzustellen.
Also, falls Ihr vorhabt, noch während der Entwicklungsphase auf Dapper zu aktualisieren, dann habt Ihr eine gute Möglichkeit beim Testen einer neuen Funktion zu helfen. Ohne Zweifel wird es die Upgrades auf neue Ubuntuversionen sehr vereinfachen. Michael hat auch Screenshots bereitgestellt.
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Warum ich ubuntu Fan geworden bin
Dies ist ein von Thomas Schaaff geschriebener Erfahrungsbericht. Danke hierfür und ich freue mich schon auf weitere Berichte.
Jung bin ich nicht mehr. Mit 54 Jahren zähle ich bei den Computerleuten wahrscheinlich schon zu den Grufties. Aber das macht mir nix aus. Ich habe euch allen nämlich etwas voraus: Ich kenne noch die Zeit vor Windows! Damals hatten wir alle rechts neben der Tastatur, da wo sich heute die Maus befindet, ein kleines Buch liegen, mit den wichtigsten DOS Kommandos. Und mit das Erste, was wir lernten war copy con lpr. Damit war der PC eine prima Schreibmaschine.
Unsere Programme riefen wir mit eindeutigen Befehlen auf und hatten über eine Reihe von Parametern Einfluß auf deren Verhalten. Und für jedes Programm gab es eine Konfigurationsdatei, die konnte ich editieren und so die Programme meinen Bedürfnissen anpassen. Später lernte ich dann Basic und schrieb kleine Tools, die ich haben wollte, selbst, so z.B. einen Taschenrechner für Stunden, Minuten und Sekunden. Es war eine schöne Zeit (seufz). Ich saß vor meiner Kiste wie ein kleiner König und fühlte mich souverän und frei.
Dann wurde auf einmal alles schrecklich bunt. „Ich kann mich gar nicht entscheiden, es ist alles so bunt hier.“ (Nina Hagen) Man brauchte eine Maus und neben den Menüs tauchten Symbolleisten auf, immer mehr und natürlich individuell konfigurierbar. Ratzfatz war mein halber Bildschirm voller Icons, deren Bedeutung ich mir nicht merken konnte. Der Versuch, mir rechts neben der Maus, da wo früher meine DOS Referenzliste gelegen hatte, eine Liste mit den wichtigsten Icons anzulegen, scheiterte kläglich. Aber man gewöhnt sich daran. Es war ja auch alles so schön und bequem. Plug an play. Manchmal auch plug and pray, wenn nur noch beten half, weil ich nicht verstand, warum denn das Ding nicht so vollautomatisch funktioniert, wie auf der Packung versprochen.