Julius Bloch aka juliux ist seit 2003 im Messebereich aktiv. Er ist Mitglied von GNOME.ev und war auch dieses Jahr für den Verein auf der Cebit und beim Linuxtag in Karlsruhe tätig und wird auch noch beim Linuxinfotag in Dresden (29.10.05) auf der lwe (Linux World Expo 15-17.11.05) in Frankfurt aktiv sein. Damit auch andere einen groben Einblick erhalten können, habe ich ihn gebeten etwas über seine Erfahrungen im Rahmen seiner Messearbeit zu schreiben. Juliux ist es gelungen die Höhen und Tiefen einer Messe in authentischer Form wiederzugeben. Es ist zu erwähnen, dass sich Ubuntu auf dem GNOME Stand mitpräsentieren darf. Weitere Veranstaltungen der GNOME.ev sind hier nachzulesen.
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Wie sieht Messearbeit wirklich aus
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Ikhaya
Welcher Geist steckt dahinter?
Die in der Ubuntugemeinschaft herrschende Kommunikation ist wie die Entflechtung des gordischen Knoten oder der Wegfall der unsichtbaren Barriere zwischen Geeks und normalen Usern. Praktisch kann man das täglich an zahlreichen Beispielen in den Foren, Mailinglisten und Channels im IRC erleben. Die wichtigste Botschaft lautet: Niemand wird alleine gelassen.
Das Bewusstsein, dass nur eine sehr hohe technische Kompetenz ein konsistentes System dauerhaft garantiert, zeugt auch von einem nachdenklichen und weitsichtigen Geist. Die Community hat sich absolute Transparenz auf ihre Fahne geschrieben. Alle sollten möglichst viel wissen. Dieser Geist geht sogar soweit, dass die in den IRC Channels sonst flüchtigen und manchmal wichtigen Wortfetzen mitgelogt und für alle zur Verfügung gestellt werden.
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Interview mit Robert Gieray von about-linux.com
Vor zwei Monaten hatte ich die Gelegenheit ein "Interview" mit Robert Gieray von about-linux.com zu führen. Auf der Hauptseite kann man direkt folgendes lesen:
"Linux, wohl eines der beliebtesten und umstrittensten Betriebssysteme, die es auf dem Markt gibt. Vor allem für Anfänger ist der Weg zum erfolgreichen "Linuxer" mit Hürden gepflastert.
In diesem Projekt werden Anfänger mit Hilfe von Video Anleitungen in die Welt von Linux integriert. Sie sehen somit z.B. direkt was eine Aktion auslöst, und müssen sich nicht ungewiss durch Texte kämpfen. Mit zahlreichen Workshops wird das Wissen aus den kleinen Videos auch vertieft, so entsteht wohl die beste Basis für einen erfolgreichen Linux Benutzer."
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Warum dieses Magazin?
Medienpräsenz
Nichts scheint heute wichtiger zu sein, als in den Medien präsent zu sein. Da erinnert man sich an das alte Sprichwort: "Wer schreibt der bleibt". Wer aber wann und wo präsent sein darf, wird meistens von den Medien selbst entschieden. Medienkompetenz zu beweisen, ist ein wichtiges Instrument unserer Zeit geworden. Unzählige Weblogs, News- und Communityseiten wollen diesen Trend bestätigen.
Die Platzierung eigener Artikel in den anerkannten Medien, gelingt aber leider immer noch zu selten. Durch ein eigenes Magazin könnten auch wir diese Medienkompetenz unter Beweis stellen. Seinerzeit hatte der peruanische User Antonio Ognio die Idee zu einem gedruckten Ubuntu-Magazin gehabt. Der User dapa hat diese Idee aufgegriffen und die Domain ubuntu-magazin.de registriert.