Im weiteren zeige ich die Installation und das Aussehen von Conky, einem Desktop Systemtool:
Die Artikel gehören zum ikhaya & ubuntublog.de. Auf bald & Have Fun.
top S 1 P
sudo apt-get install htop
sudo apt-get install
- nautilus-sendto-bluetooth
- obexftp
- bluez-utils
- gnome-bluetooth
sudo apt-get install netappletAnschließen steht das Applet zum einbinden ins Panel zur Verfügung und kann dann auch direkt von da mit einem Mausklick aktiviert werden.
sudo apt-get install amsn
Folgende Übersetzung möchte den Sinn des Beitrags "Ubuntu Desktop News" von der ubuntu-desktop Mailingliste vermitteln. Danke an "umarmung" für diese Übersetzung. Den ursprünglichen Text vom 15.12.2005 findet man hier.
Meine Damen und Herren,
willkommen zur ersten Ausgabe der UDN, den Ubuntu Desktop News. Die UDN werden in unregelmäßigen Abständen erscheinen, aber falls alles glatt läuft, gibt es eine Ausgabe alle zwei Wochen. Bitte beachtet, dass es kein endgültiges Format für die UDN gibt, und dass ihr es ändern und verbessern könnt. Genau wie den Ubuntu Desktop. In dieser Ausgabe:GConf ist schneller als je zuvor
Nach einer fantastischen Entwicklung hat Sébastien eine neue GConf mit verschmolzenen Verzeichnisse hoch geladen. Wir könnten erklären was es ist, was es ändert, warum es großartig ist und wieso ihr es immer schon haben wolltet, aber nein - technische Details sind langweilig oder? OK, es gäbe sicher einige Fehler in unseren Aussagen, da wir gar keine Zeit besitzen, es uns im Detail anzuschauen ;-) Aber das Wichtige ist, dass es die Performance doch um Einiges verbessert; vor allem die Login Zeit. Seht ihr, wie sehr euch das Desktop Team lieb hat? :-)
Vereinfachtes Menü für Benutzer
Während der Ubuntu Below Zero Konferenz wurden Entscheidungen getroffen, um das Menü so zu gestalten, dass es noch einfacher für Benutzer zu bedienen ist. Martin, Michael und Sébastien arbeiteten daran, die Administratorwerkzeuge für Benutzer zu verstecken, die diese nicht benutzen dürfen (und ebenfalls den Update-Notifier für diese Benutzer zu verstecken). Darüber hinaus haben Sébastien und weitere Paketierer Menüeinträge identifiziert, welche meist nicht aus dem Menü gestartet werden, und diese in der Standardeinstellung versteckt. Diese Einträge können selbstverständlich mit dem Menüeditor wieder angezeigt werden.
Wie installiert man eine .deb Datei? Durch einen Doppelklick!
Ihr habt gerade eine .deb Datei aus dem Netz heruntergeladen und wünscht sie zu installieren. Wie geht das? Einfach darauf doppelt klicken! Mit gdebi könnt ihr das machen ohne euch um Abhängigkeiten kümmern zu müssen: Es funktioniert einfach, wie auf diesem Screenshot zu sehen ist. Nach vier Minuten Nachdenken, hat uns sein Entwickler, Michael, erzählt "gedbi wird die Art ändern, wie euer Computer funktioniert".
All your translations are belong to us
Martin und Zygmunt haben die nötigen Änderungen vorgenommen, um die Übersetzungen der .desktop Dateien (die Dateien, welche die Menüeinträge beschreiben) in die Sprachpakete zu packen. Diese Änderung erlaubt es Übersetzern diese Dateien in Rosetta zu übersetzen und es gestaltet die Aktualisierung von Übersetzungen einfacher.
Neuer Abmelde Dialog
Manu hat die Arbeit an einem neuen Abmelde Dialog begonnen. Dieser Dialog wird schöner sein als alles was im Universum existiert. OK, vielleicht nicht ganz so hübsch, aber ihr versteht was ich meine. Er erlaubt dem Benutzer sich abzumelden, den Benutzer zu wechseln, neuzustarten, Schlafmodus und Stromsparmodus einzuschalten und den Computer herunterzufahren mit einem einzigen Mausklick. Ein "wow, schaut das cool aus" Screenshot ist vorhanden.
Was ist neu am Dapper Desktop
Mit dem Release von GNOME 2.13.3 schafften es eine Menge cooler Neuerungen in Dapper.
Vielleicht eine der vielversprechendsten Funktionen ist die Integration der Suche in Nautilus: einfach Strg+F in Nautilus drücken und die Liebe der Nautilus Maintainer spüren. Ihr könnt mehr darüber in Alex Larssons Blog" erfahren.
Einige andere coole Funktionen von GNOME 2.13.3 sind: eine neue Gedit Codebasis, die eine einfache Änderung von Dateien auf entfernten Rechner erlaubt, ein bisschen "Tabs Verschieben" Liebe im Gnome-Terminal (für alle Terminal Freaks ;-)) und viele Verbesserungen in der Performance (schaut euch die neue Pango Version an!), mit der euer Desktop sich leichter an fühlt.
Gstreamer 0.10 wurde Anfang Dezember veröffentlicht und wir konnten nicht widerstehen: Es ist bereits in Dapper erhältlich, damit ihr schon mal damit spielen könnt. Immer mehr Anwendungen werden es in Zukunft nutzen!
Ein neues großartiges Paket ist nautilus-actions: es ermöglicht sehr einfach, in Nautilus ausgewählte Dateien in Programmen zu starten. Versucht es und ihr werdet es lieben.
Und wenn ihr glaubt, das es bisher schwierig war Dateien mit Bluetooth zu senden, dann versucht die neueste Version von nautilus-sendto, welche jetzt auch Bluetooth Datei-Transfer erlaubt.
Scheinwerfer an... Rhythmbox
Rhythmbox ist ein Musikplayer für GNOME. Er erlaubt euch all eure Musik zu organisieren und sie anzuhören mit einer netten und einfach zu bedienenden Oberfläche. Die Entwicklung ist wieder sehr aktiv und im neuesten Release können wir wieder interessante Funktionen entdecken:
Ihr könnt das durch die Installation des Rhythmbox Pakets testen.
Interview mit einem Desktop Helden
Sébastien Bacher ist wahrscheinlich am besten bekannt in der Ubuntu Community als Verrückter, der GNOME Module schneller packt als ihr diesen Satz lesen könnt. Er half (und hilft noch) GNOME für Debian zu paketieren bevor er sich Ubuntu anschloss und vollbrachte einige heldenhafte Taten, die noch immer Kinder verängstigen, wie GNOME 2.8.0 in weniger als zwei Tagen für die erste öffentliche Ubuntu Preview zu paketieren. Lasst uns etwas mit diesem französischen Kerl reden.
Liebesdienste für Desktop Liebhaber
Die Love Tasks sind einige Dinge, die wir gerne im Ubuntu Desktop sehen würden. Einige Aufgaben sind schwierig umzusetzen, andere können leicht sein. Versucht sie zu erledigen und wenn ihr einige Schwierigkeiten habt, dann fragt einfach: Jeder im Desktop Team wird glücklich sein euch zu helfen.
Für diese erste Ausgabe haben wir eine Programmieraufgabe und zwei Paketieraufgaben ausgesucht. Dies ist ein guter erster Schritt um dem Desktop Team beizutreten! Falls ihr interessiert seid sie zu erledigen, schickt einfach eine Mail an ubuntu.desktop at ubuntu.com.
1. Der Gtk Dateidialog soll als Vorgabe "Documents" haben. Das Verhalten hat sich mit GTK 2.8.7 geändert, 001_fs_documents.patch muss aktualisiert werden.
2. Paketiere GShow TV http://staff.akumiitti.fi/~pvakevai/gshowtv/
3. Paketiere Gnomolicious http://www.nongnu.org/gnomolicious/
Desktop Team Treffen
Das erste Treffen des Desktop Teams war am 25. November. Daniel verschickte einige Anmerkungen dazu. Das große Fazit war, dass das Team mehr Organisation, mehr Öffentlichkeitsarbeit und mehr Informationen benötigt, über das was wir tun und wie wir es tun. Wisst ihr was? Eines der Ziele der UDN ist, dazu beizutragen. :-) Das nächste Treffen wird am Freitag, den 16. Dezember um 16:00UTC (17:00 deutscher Zeit) stattfinden im Channel #ubuntu-meeting.
Hug Tage
Jeder Tag ist ein Hug Tag. Aber es gibt spezielle Hug Tage, die auch Bug Tage sind. Einige sagen auch, dass jeder Tag ein Bug Tag ist. Und dann ist logischerweise jeder Tag ein Hug Tag und ein Bug Tag. Nun ja. Das stimmt wohl. Aber es gibt einige spezielle Tage. OK, vielleicht war das nicht ganz verständlich? :-) Lasst mich nochmal mit einer richtigen Einleitung beginnen.
Hug Tage sind Ubuntus Bug Tage. Wir sind uns noch nicht sicher, ob Leute außerhalb des Desktop Teams diese als Hug Tage bezeichnen. Auf jeden Fall könnt ihr dazu beitragen, falls ihr etwas Freizeit habt, indem ihr Bugs verifiziert? . Es ist nicht schwierig und jeder mit einem Browser kann das tun. Und wisst ihr was: Ihr könnt so viele aus dem Desktop Team treffen. Es ist wirklich ein guter Weg mit zu helfen.
Der nächste Hug Tag wird am Mittwoch, den 21. Dezember in #ubuntu-bugs stattfinden.
Über das Desktop Team
Für weitere Informationen über das Desktop Team siehe: https://wiki.ubuntu.com/DesktopTeam
Jeder ist willkommen im Team: https://wiki.ubuntu.com/DesktopTeam/GettingStarted
Falls ihr einige großartige Neuigkeiten für die nächste Ausgabe der UDN habt, dann sendet eine Mail an die ubuntu-desktop Mailingliste:
http://lists.ubuntu.com/mailman/listinfo/ubuntu-desktopFolgende Übersetzung möchte den Sinn des Berichtes besser vermitteln und hat nicht den Anspruch einer 1:1 Übersetzung. Den ursprünglichen Text vom 01.12.2005 findet man unter [1].
Gestern, als wir die Idee mit der "Ubuntus MOTU Schule" gestartet haben, gab es eine Frage "Warum solltest du kein CDBS als bevorzugte Methode nutzen" (auch wenn diese Methode in zahlreichen Dokumentationen über Debian Paketierung erwähnt wird) - die schliesslich in dem Beitrag von heute eingemündet ist.
Wir sagen ja nicht: "Nutze diese Methode überhaupt nicht"; aber was wir sagten ist: "Bitte lerne zuerst das Ganze richtig" und später kannst du auch CDBS nutzen.
CDBS ist eine Sammlung von Makefiles Regeln, welche erfahrenen Paketierern dabei hilft, kleine debian Regel zu erstellen und einige versteckte Dinge im Hintergrund durchzuführen. Stelle dir CDBS als ein Paket vor, das von Voldemort [2] geschrieben wurde. Es verbirgt viele Dinge vor dem Paketierer.
Also wennn du Paketieren lernen willst, und du nicht weisst was während der Paketbildung durch debuild oder dpkg-buildpackeg genau passiert - bitte lerne zuerst wie das Ganze richtig funktioniert. Wenn du debian Regel selbst schreibt und die Ziele mit Shellskripts oder anderen kleinen Funktionen ebenfalls selbst formulierst, dann hilft es dir zu verstehen was wirklich passiert wenn du ein Paket erstellst.
Wir glauben, dass es ein Bedürfnis gibt, dir eine gute Übersicht zu geben, wie Debian Paketierung von Grund auf funktioniert. Um dieses Ziel zu erreichen haben wir es geschafft Andrew Mitchell (ajmitch) davon zu überzeugen eine Lektion zu diesem Thema abzuhalten.
Andrew Mitchell (ajmitch) ist nicht nur ein MOTU, er ist ebenfalls sehr engagiert in der Debian Welt. Er durchlief den New Maintainer (Neuer Paketierer) Prozess [3] und er hat es letztendlich geschafft ein Debian Enwickler (DD) zu werden.
Andrew hat seine Lektion am 10. Dezember präsentiert. In den nächsten Tagen wird es eine Zusammenfassung zu diesem Thema geben.
Bitte prüft die Überschrift des #ubuntu-motu-school Channels regelmässig oder lest unsere Ankündigungen auf der ubuntu-motu Mailingliste.
geschrieben von Stephan aka \sh
Abschliessend möchte ich euch eine Anmerkung von Jeff Bailey vom 3. Dezember nicht vorenthalten. Damit will ich aufzeigen, dass manche Paketierer ihre Bedenken über dieses Vorgehen äussern.
Offensichtlich muss ich meine Befangenheit kundtun, aber ich bin mit der obigen Logik nicht einverstanden.
Es wäre so als würde man einen Anwender darum bitten mit der Befehlszeile zu arbeiten bevor er mit der graphischen Oberfläche starten kann oder als würde man mit der Assambler Programmierung als erste Programmiersprache anfangen. Natürlich würdest du eine grundlegendere Kenntniss des Systems haben, aber jedesmal wenn der Prozess komplexer wird, wirst du interessierte Menschen davon abhalten diesen Weg zu beschreiten.
Frage dich selbst: Wieviele Menschen könnten ohne die Hilfe von debhelper oder dphkg-deb paketieren? Ein paar. Warum fällt CDBS in eine andere Kategorie als die eben genannten?
Das Argument für CDBS ist, dass CDBS die gebräuchlichsten Bestandteile der Paketierung abdeckt. Wenn du eine Paketierungsklasse verwendest, erklärst du dass dein Paket den Regeln insoweit genug folgt - dass dein Paket laufen sollte.
In Fällen wo die Paketierung fehlerhaft ist (der Autor der Anwendung versteht z.B nicht die richtige Anwendung von Autotools oder Pythons Distutils), lautet manchmal die richtige Antwort ein Patch für die Anwendung einzureichen. Auf diese Art werden die Vorteile überall verteilt.
Ich wäre daran interessiert irgendwann eine CDBS Anleitung umzusetzen.
[1] http://linux.blogweb.de/archives/146-Debian-Packaging-Why-you-shouldnt-use-CDBS-in-the-first-place!.html
[2] http://en.wikipedia.org/wiki/Voldemort
[3] http://www.debian.org/devel/join/newmaint
weitere Links:
[4] http://ikhaya.ubuntuusers.de/archives/27-Ubuntus-MOTU-Schule.html
[5] http://wiki.ubuntuusers.de/Mark_Shuttleworth
Über Kommentare zu diesem Thema würde ich mich diesmal besonders freuen.sudo apt-get install module-assistant
sudo module-assistant
Folgende Übersetzung möchte den Sinn des Berichtes besser vermitteln und hat nicht den Anspruch einer 1:1 Übersetzung. Die ursprünglichen Texte findet ihr unter [1] und [2]
Guten Abend,
wir haben gerade ein neues Motu Projekt mit dem Namen "Ubuntus MOTU School" gestartet.
Diese Idee ist aus einer Session mit einem einzelnen angehenden MOTU spontan entstanden. Man wollte ihm die Nutzung von diff und patch zeigen, um die Nutzung von dpatch und den cdbs Kram in seinem Paket zu vermeiden. Während dieser Sitzung sind andere MOTUs und angehende MOTUs dem Channel beigetreten und hatten dem was ich zu sagen hatte gelauscht.
Von einer stupiden und scherzhaften Idee hin bis zu einem wirklichen und ernsthaften Projekt, ist es ja bekanntlich kein grosser Schritt. Wir glauben, dass wir mehr edukative Bemühungen für neue Paketierer, "merger" (Leute, die Ãnderungen die in Debian gemacht wurden, in Ubuntu's Pakete implementieren) und Störungsbeheber aus dem Ubuntu Universe aufbringen müssen.
Hierfür haben wir den #ubuntu-motu-school Channel geschaffen. Hier können wir lehren, erklären und über die Grundlagen der Paketierung inkl. merging und Störungsbehebung sprechen.
Gerade jetzt versuchen wir eine Liste mit Ãberschriften zu erstellen, worüber wir lehren und erklären können. Diese Liste soll sowohl interesserierte neue Paketierer und angehende MOTUs, aber auch alte "cracks" wie Andrew oder Oliver ansprechen.
Wir wollen ein paar Kernentwickler als Mitwirkende oder besser als Sprecher für einige spezielle Themen, welche wir nicht abdecken können; z.B. Scott als Referent zu "Warum benötigen wir dh_makeshlibs?" oder Matthias K. als Referent zu "C++ Transitions (Ãbergänge) - wie kann man die richtigen Pakete mit dem Ziel diese zu umbenennen für \sh finden" oder Adam Conrad/LaMont Jones als Rerferenten für "Der Unterschied zwischen Pbuilder und sbuild", "Was ist wanna-build und warum funktioniert es?"
Wir werden mit Lektionen ohne einen wirklichen Fahrplan starten. Wir werden die Lektionen auf der neuen ubuntu-motu Mailingliste (und auf der ubuntu-devel Mailingliste falls uns dies geeignet erscheint) ankündigen.
Für jede Lektion muss ein "motu Schüler" die wichtigsten Bestandteile der Lektion zusammenfassen und diese auf eine noch zu bezeichnende Wikiseite veröffentlichen, so dass jeder die wichtigsten Informationen immer wieder nachlesen kann. Mit fortschreitender Zeit werden wir versuchen eine kleine Sammlung wirklich guter Dokumentationen über die Art der Paketerstellung unter Debian zu schaffen.
Wenn sich genug Teilnehmer für diese Lektionen finden - kann ich mir durchaus vorstellen diesen Channel auch für andere Themen wie "Programmierung von Tools unter Phython" oder "Wie kann man bzr korrekt nutzen?" (James Blackwell ist die richtige Person für dieses Thema denke ich) zu öffnen.
Nur eine kurze Anmerkung warum sich dieser Channel "ubuntu-motu-school" nennt.
Debian hat als erste Einführung zum Thema Paketieren den "Debians New Maintainer Guide". Ich, als verantwortlicher für den Namen dieses Channels, mag diese Bezeichnung (Debians New Maintainer Guide) überhaupt nicht, weil diese sehr kalt und künstlich klingt.
Das Wort "Schule" ist etwas was für die meisten von uns warm und familiär klingt. Es war nicht immer alles "Schule", aber die meiste Zeit hat es Spass gemacht. Wenn du älter bist so wie ich, dann ist Schule etwas was du wirklich vermisst. Die "Ubuntu MOTU School" ist nichts zwanghaftes - nur wenn du an etwas wirklich bewegendes interessiert bist - wir würden uns freuen wenn dem Ganzen beiwohnst.
Also hoffe ich, dass du uns zustimmen wirst, dass wir mehr "lehren" müssen um Wissen von uns auf andere zu übertragen damit diese ein Teil von uns werden.
Wir hoffen, dass ihr diese Idee mögt und wir hoffen, dass ihr uns bei der Erreichung dieses schwierigen Ziels helfen werdet.
Danke für eure Aufmerksamkeit und ich wünsche euch einen schönen Morgen, Nachmittag oder Nacht - wo immer ihr auch jetzt gerade seit.
Für das Ubuntu MOTU Team
Stephan aka \sh
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Am 10 Dezember hat um 17:00 Uhr UTC die erste Lektion mit dem Titel "Paketierung ohne debhelper und oder CDBS" stattgefunden. Diese wurde von Andrew Mitchell (ajmitch) gehalten. Eine Zusammenfassung wird es in den nächsten Tagen geben.
Wir, die MOTUs und ebenso die Kernentwickler von Ubuntu denken, dass es Zeit ist den Grad der Bildung zu erhöhen. Zur Zeit ist es ziemlich schwierig die Welt der Debian Paketierung und Entwicklung zu betreten.
Wir müssen das ändern!
Und die beste Art dies zu ändern, ist einige Lektionen abzuhalten. Jeder, der daran interessiert ist sich in der Ubuntu MOTU Arbeit oder Ubuntu Entwicklung ebenso wie in der Debian Paketierung zu involvieren, ist eingeladen. Auch MOTUs und Kernentwickler lernen jeden Tag neue Wege, um sich selbst zu verbessern. Und was wir können, kannst du ebenfalls.
Ãber Andrew Mitchell:
Um ein Debian Developer (abgekürzt: DD) zu werden wirst du als ein âPadawanâ? starten, d.h. du wirst das Paketieren vom Grund auf lernen. Um über einen âMaster of the Universeâ? (abgekürzt: MOTU) zu sprechen: Dieser ist einer unserer Helden aus etlichen (C++) Ãbergänge und merge (Ãnderungen die in Debian gemacht wurden in Ubuntu's Pakete implementieren) Durchläufe. Er weiss was er tut und ist stets sehr darauf bedacht keine Fehler in seinem Paket einzubauen. Seine Meinungen und Sicht der Dinge werden bei den anderen MOTUs geschätzt.
Ãber die âMasters of the Universeâ?:
Die âMasters of the Universeâ? sind für Ubuntus âUniverse und Multiverseâ? Repositories (Paketquellen) zuständig. Wir sind eine Gruppe von 25-30 Menschen, die freiwillige Arbeit für Ubuntu leisten. Wir sind alle Ubuntu Mitglieder und sind dem CoC verpflichtet. Wir versuchen jedes Paket aus Universe/Multiverse zu fixen und versuchen Menschen zu helfen ihre Software in den Software Repositories von Ubuntu zu bekommen. Wir versuchen die Welt zu ändern. Du wirst die "MOTUs" in dem Chanel #ubuntu-motu unter irc.freenode.net finden.
[1] http://linux.blogweb.de/archives/145-Ubuntus-MOTU-School.html
[2] http://fridge.ubuntu.com/node/183
weitere Links:
[3] http://doc.ubuntu.com/ubuntu/packagingguide/C/ch05.html
[4] http://www.ubuntuforums.org/showthread.php?t=101053
sudo apt-get install gtweakui