Heute möchte ich die stolze Zahl von 10096 Benutzer verkünden. Ich möchte mich bei den Administratoren, (Wiki)Moderatoren, Supporter und Anwender dieses Forums für diese grossartige Zahl bedanken.
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Wir haben 10096 registrierte Benutzer
Anfang letzten Jahres hatte ich noch mit voller Achtung die Zahl der registrierten Benutzer von debianforum.de vernommen. Ich finde debianforum.de nach wie vor super.
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Ubuntu auf der CeBit
Eines der wichtigsten Ereignisse in der EDV-Welt ist die jährliche Fachmesse für Computer- und Kommunikationstechnik CeBit. Ubuntu wird in diesem Jahr einen eigenen Stand auf der Messe haben, welches durch das Messeteam vertreten wird. (http://wiki.ubuntuusers.de/Messen/) Ein wenig Hilfe kann das Team noch vertragen.
Für die Messetage ist soweit das wichtigste organisiert worden und so werden wir wahrscheinlich mit einem Stand im Linuxpark vertreten sein, möglicherweise ist es Halle 5. Dafür bräuchten wir noch am Montag, Dienstag und Mittwoch personelle Verstärkung! Es wäre prima wenn der eine oder andere sich die Zeit nehmen könnte und sich die Messeleute abwechseln und auch mal ausruhen können. Meldet Euch: http://wiki.ubuntuusers.de/Messen/
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Warum ich ubuntu Fan geworden bin Teil 3
Diese interessante Fortführung ist ein Artikel von Thomas Schaaff, der sehr schön aufzeigt , wie man sich zu ubuntu entwickeln kann und wie er dazu kam.
DANKE an dieser Stelle an Thomas Schaaff!
Ich habe noch nicht erzählt, wie es genau gekommen ist, dass ich zu ubuntu gewechselt bin. Es hat sich noch nicht ergeben. Aber hier passt es jetzt ganz gut hin. Es hat übrigens nichts mit der Shuttleworth-Foundation oder dem Begriff ubuntu zu tun, wie man vielleicht bei einem Theologen denken möchte.
Es ist eigentlich eine Folge von 3 Ereignissen, die zeitlich ziemlich weit auseinander liegen und auch in keinem direkten Kausalzusammenhang stehen.
ad primum (Latein!) – mein alter Lateinlehrer wäre stolz auf mich – das Netzwerk. Ok Ok, bleiben wir mal auf dem Teppich: es geht schlicht und ergreifend um zwei Rechner, die miteinander verbunden sind und die sich ein paar Verzeichnisse teilen wollen.Außerdem sind da noch ein Farbdrucker am Rechner meiner Frau Hildegard und ein Laserdrucker bei mir, die wir beide nutzen. Das ist schon alles.
Solange Hildegards PC mit Windows 98 zufrieden war, war das alles kein Problem. Mindestens 100 Seiten oder mehr findet man in den SuSE Handbüchern über Samba. Nur die Drucker konnten wir uns nicht teilen.
Sie wurden zwar gefunden, aber wollten nicht drucken. Nicht so schlimm.
Es kam eine voice over air Vernetzung zum Einsatz. Und die ging so: „Schatz, kannst Du mal Datei sowieso im Ordner dazumal für mich ausdrucken?“ Klappte prima. Dann aber kam meine Frau und wollte auch Linux haben. Was war ich Stolz!
Genau da fingen meine Probleme an. Wie vernetzt man zwei Linux-Rechner? Sämtliche schlauen Bücher, die ich mein Eigen nannte, schwiegen sich darüber aus.
Sie legten mir haarklein auseinander, wie ich eine Netzwerkkarte einrichten kann. Das konnte ich schon und meine war dank Yast so gut eingerichtet, dass ich mich schon schämte dauernd nach ihr zu gucken.
Auch über den Aufbau und die Vergabe von ip Adressen kann ich inzwischen abendfüllende Vorträge halten. Das war aber auch nicht meine Frage. Dann konnte ich noch lesen, dass Linux viel besser für ein Netzwerk geeignet ist als Windows, schließlich sei es dafür erfunden worden.
Na fein. Aber damit endeten meine Informationsquellen dann. Und zwar alle! Das nächste Kapitel begann: Linux in heterogener Netzwerkumgebung – Samba.
Und wo verdammt nochmal steht, was ich machen muss, damit Rechner A auf ein paar Ordner von Rechner B zugreifen kann und umgekehrt. Wo bitte steht das?
Sende doch mal ein Ping, riet mir jemand aus einem Forum. Das war dann wieder so ein Rat aus den unendlichen Räumen des Universums, mit dem ich gar nichts anfangen konnte.
Ich wusste doch nur, dass Sean Connery in dem Film Roter Oktober den Befehl gab: „Senden Sie ein einziges Ping an das amerikanische U-Boot.“ Und dass alle Netzwerker wissen, wie dieses elende Ping zu senden ist. Nur ich nicht. Zu fragen schämte ich mich, bei dem rüden Ton im Forum. Keine Angst, es war nicht ubuntuusers.
Irgendwann einmal stieß ich auf fish. Ok, war nicht das Gelbe vom Ei, aber es ging. Und weil ich in diversen Foren einfach keine Ruhe gab, förderte man schließlich NFS zu Tage – Server und Klient – und Heureka, das war es! Aber muss das denn wirklich so lange dauern?
Ich weiß nicht. Meine Drucker hatte ich inzwischen nach der try and error Methode auch zum Laufen gekriegt. Einfach alle Möglichkeiten für Netzwerkdrucker in Yast ausprobiert – ohne sie wirklich zu verstehen – bis es ging. ad secundum (wieder Latein) – mein Lateinlehrer würde sich wundern – Seit ich auf GNOME umgestiegen bin, spinnt mein SuSE.
Yast weigert sich rpms zu installieren und will nur noch die original Installations-DVD akzeptieren. Arroganter Kerl. Ist Yast eigentlich ein Kerl?
Der SuSE Watcher (garantiert ein Kerl) bringt mein Panel durcheinander, lässt sich aber nicht abschalten. Erst als ich alle SuSE Linux Erweiterungen entferne, gibt er Ruhe.
Jetzt habe ich aber auch keine Handbücher mehr, die mir erklären, wie das eine oder andere Patiencespiel geht. Und als ich dann noch versuchen wollte von der SuSE Homepage aus GNOME upzudaten, gibt mein System endgültig seinen Geist auf und startet grafisch gar nicht mehr.
Zwei Stunden Reparaturarbeit um den alten Zustand wieder herzustellen. Aber immerhin es gelingt. Hatten wohl diejenigen doch Recht, die da behaupten, ein echtes Update könnte man echt vergessen. Was ist denn nun mit der großen Freiheit?
Nur theoretisch vorhanden oder nur für Privilegierte, die nicht so ein beschränktes Wissen haben, wie ich? Freiheit heißt doch auch, dass das, was möglich ist, auch möglichst Vielen möglich sein sollte. Oder? ad tertium – gut, dass es nur 3 Ereignisse gab, denn was zum Teufel heißt viertens auf Latein? – ich geb ja keine Ruhe. Ich will OpenOffice 2.0.1 haben.
Das gibt es auf der ooo Homepage. Zig rpms! Da Yast sich immer noch weigert, kommt weiß-der-Geier-was-für-ein Paketmanager zum Einsatz. Das Ende vom Lied? Nix Update. Jetzt habe ich 2 Office auf meinem Rechner und kann nun jedesmal wählen, ob ich eine Datei mit „OpenOffice Writer“ oder „OpenOffice 2.0 Writer“ öffnen will.
Mir langts allmählich. Hatte ich da nicht etwas von apt gelesen?
Naja, das sei ein echtes Teufelswerkzeug, war zu hören.
Lass lieber die Finger davon, wenn Du Dich nicht wirklich seeeeeehr gut damit auskennst.
Aber das soll doch so genial sein.
Für den, dem es gelungen ist, ein Debian System zu installieren, ist alles genial.
Aber Debian ist halt state of the art.
Für Genies schon, aber nicht für Kleine Leute.
Ich bin einer. Muss ich deshalb auf geniale Tools verzichten?
Hey, warum nimmst du nicht ubuntu? Das verbindet die Genialität von Debian mit der Benutzerfreundlichkeit von Weiß-ich nicht.
ubuntu, was is'n das?
Damit fing es an. Und ich, ins Gelingen verliebt, aber trotz alledem ein ewig neugieriges Spielkind, habe nun ubuntu. Mein Netzwerk geht und ich weiß wie NFS funktioniert und warum.
Meine Drucker ließen sich problemlos einbinden, nicht über ein grafisches Tool mit Buttons und Klicks, sondern einfach über die Adresse. Und wer einmal apt-get oder Synaptic probiert hat, wird verstehen, warum alle davor warnen – alle die nämlich, die es nicht haben! Und vorgestern habe ich auf ooo 2.0.1 upgedatet.
Erfolgreich! Jetzt diskutiere ich über die Merkwürdigkeiten (Bugs) der neuen Version mit netten Leuten im Forum und merke, man kann auch so miteinander reden, dass alle es verstehen und eine freundliche Rede ist wie ein Magnet, hat mal jemand gesagt. Fragen ist eben menschlich.
Und damit fängt die Geschichte wieder da an, wo sie begonnen hat, warum ich ubuntu Fan geworden bin - Teil 1. Müsste man glatt noch mal lesen.
ubuntu thomas story fertig sein. - Das ist die Langform von „habe fertig.“
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ubuntuusers Relaunch
Es ist vollbracht. ubuntuusers hat die neue Portalsoftware. Aber wie immer hat natürlich wiedermal nicht alles funktioniert und wir müssen noch nachbessern.
Was ist neu?
Viel. Wir haben jetzt für das Forum und das Wiki einen einheitlichen Login, auch wenn der aktuell nicht wirklich funktioniert.
Das Wiki läuft nun auf moin1.5 und das Forum hat viele neue Features bekommen:
- Newsfeeds
- Gelöst/Ungelöst Status für Forenthemen.
- Ubuntu Version kann pro Thema festgelegt werden
- Das Paste System läuft jetzt auf django und highlightet die wichtigsten Configs.
Wir haben jetzt ein besser verbundenes Portal und die wichtigsten Anwendungen in Python nochmal umgesetzt.
Ich hoffe es funktioniert alles wie gewollt und wir werden keine Probleme mehr damit haben.
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Firefox 1.5.0.1
Wie Pro-Linux berichtet, wurde der Browser Mozilla Firefox heute in der Version 1.5.0.1 veröffentlicht. Firefox soll nun stabiler und sicherer sein, außerdem wurde die MacOS Unterstützung verbessert. Bei der Unterstützung internationaler Domain-Namen ist Island (.is) dazu gekommen.
Bislang liegt Firefox in der Version 1.5 noch nicht in den Breezy Repositories, eine Anleitung für eine manuelle Installation ist allerdings im Wiki verfügbar. Benutzer, die Firefox 1.5 als manuelle Instllation schon länger benutzen, können ihren Browser über die eingebaute Update Funktion auf den neusten Stand bringen.
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Ubuntu und ich - ein Unfall!
Dieser Beitrag wurde eingereicht durch Julius Schulz und wird wie immer unverändert und in voller Länge publiziert. Vielen Dank hierfür.Den ersten Kontakt zu Linux im allgemeinen hatte ich im Alter von vielleicht elf oder so. Die Rechner in der Schule liefen sowohl unter Dos als auch unter Linux. Irgendwie faszinierte mich damals schon der Unterschied zur damals noch vor allem DOS-Welt. Naja, ich wollte also auch zuhause Linux haben. Der Vater eines Freundes half mir damals, S.u.S.E Linux 5.0 (glaube ich, oder 5.2) zu installieren. Die anfängliche Begeisterung wich bald der Ernüchterung, denn ich konnte wenig mit dem System anfangen. Von Benutzerfreundlichkeit war das System auch ziemlich weit entfernt - FVWM95 war der letzte Schrei, von KDE und Gnome noch nichts zu sehen. Immerhin, an XBill konnte man seinen Microsoft-Frust abreagieren ;) .
Letztenendes flog das System wieder von der Platte, ich hatte damals nur eine 2GB-Platte und die füllte sich schnell mit allem möglichen und so ein Linux fraß damals schon einiges. Doch zumindest über die Schule arbeitete ich stets mit einem Linux-System, sodaß ich merkte, wie das System allmählich erwachsen wurde. Es folgten hinundwieder einzelne Versuche, Linux auf meinem Rechner zu einer festen Rolle zu verhelfen, aber irgendwie war ich nie zufrieden; es mag auch dem fehlenden Willen sowie der in diesem Alter durchaus ausgeprägten Spielneigung zuzuschreiben sein.
Kurz vor meinem Abi überlegte ich dann, ob der Fehler vielleicht darin lag, daß ich einfach die (für mich) falsche Distribution gewählt hatte. Ich begann zunehmend eine Abneigung gegen Suse (das wir in der Schule nutzten) und auch gegen das KDE zu entwickeln. So lag der Schritt nahe, mal was anderes auszuprobieren. Ich spielte also RedHat auf. Auch wenn mir das ganze mittlerweile wesentlich besser gefiel, der Wille, dieses auch regelmäßig zu nutzen, wollte sich nicht einstellen. Es gab damals auch ein paar Windows-Programme, auf die ich nicht verzichten konnte - dies waren insbesondere Photoshop und InDesign fürs Abibuch. Aus Platzgründen tilgte ich auch das nun wieder von der Festplatte und riß dabei mein ganzes System mit - das Abibuch war Futsch, wenigstens war die CD mit der endgültigen Version schon bei der Druckerei :) .
Nach einem anschließenden kurzen Intermezzo mit FreeBSD (der X-Server wollte nicht) war ich dann wieder reiner Microsoft-Jünger. Mit dem Studienbeginn und dem Umzug von der Spree an die Isar hatte ich nun endlich auch einen DSL-Anschluß, damit läßt sich nun entschieden mehr anstellen. Da aber über die Microsoft Academic Alliance unter anderem sämtliche MS-Betriebssysteme zur Verfügung standen, beschränkte sich meine Experimentierfreudigkeit zunächsteinmal darauf. Einige Zeit später setzte ich mir dann in den Kopf von den ganzen schönen im Laufe der Zeit angesammelten Warez loszukommen, ein Schritt der sich beim Umstieg auf Linux letztendlich sehr bezahlt machte.
Und dann kam der Tag, der alles verändern sollte. Mein Bruder - also nicht ich ;) - erwägte den Umstieg auf Linux und bat mich, ihm ein Ubuntu-Image herunterzuladen (daheim haben wir nur ISDN), einer mir bis dato völlig unbekannten Distribution; das war zu Hoary.Zeiten. Neugierig wie ich war zog ich mir gleich noch die Live-CD und war begeistert davon, daß meine gesamte Hardware augenblicklich unterstützt wurde. Also dachte ich mir, okay, ich hab da noch 'ne Partition, mach' ich die frei und haue Ubuntu drauf. Gesagt getan. Die Installation lief soweit auch wunderbar, nur leider hat der Ubuntu-Partionierer es irgendwie geschafft, die Windows-Partition unbootbar zu machen. Eine Google-Suche brachte zwar angebliche Lösungsstrategien zu Tage, nur funktionieren wollte keine. Nun stand ich also vor der Wahl: Windows neu installieren oder geb ich Linux mal eine reelle Chance?
Man kann sich sicher denken, daß ich mich für letzteres entschieden habe :) . Wie das bei einem neuen System der Fall ist, muß das ganze ersteinmal an die persönlichen Präferenzen angepaßt werden. Das hieß ersteinmal dieses unschöne Human-Theme beseitigen und allerlei Kleinigkeiten anpassen. Das nächste Projekt war das meine DVB-T-Box. Das war einer der Punkte der mich besonders erstaunt hat. Mit Kaffeine lief das Ding augeblicklich und besser (!) als mit Originalsoftware unter Windows. Überhaupt hat mich die Hardware-Unterstützung beeindruckt, vor allem wenn man bedenkt, daß das ganze auf einem Laptop ablief, der nebenbei aber auch als Desktop-Rechner dient. Auch mein Drucker lief auf Anhieb (HP Laserjet 1300). Ich habe auf den Original-ATI-Treiber verzichtet, nachdem der auch immer den Laptop-Monitor anhaben wollte. Nach wenigen Anpassungsschritten lief allmählich so fast alles. Das einzige was ich bis jetzt nicht befriedigend zum Laufen bekommen habe, ist die DVD-Funktionalität. Mit vlc kann ich schon DVDs schauen, die Menüs laufen jedoch als Film ab, bei DVDs wie den HdR-Anhängen denkbar unpraktisch. Naja, dies kann ich verkneifen, zu Windows kehre ich jedenfalls nicht zurück...
Das allergrößte Problem war nun, sich innerhalb des OpenSource-Programm-Jungles zurechtzufinden. Hierbei war die Paketverwaltung über Synaptic von unschätzbarem Wert. Mittlerweile bin ich zu folgender Programmausstattung übergegangen:
- Evince als Dokumentenbetrachter (mit dem Adobe Reader für Härtefälle)
- gtklp für spezielle Druckwünsche (wirklich ein super Programm, auf das ich im Forum gestoßen bin)
- K3b fürs CD-Brennen (wohl bald Umstieg auf GnomeBaker)
- gThumb als Bildbetrachter
- GIMP als Bildbearbeitung
- InkScape für die Vektorgraphiken
- Totem als Universal-Mediaplayer
- amaroK als Musikplayer
- Kaffeine fürs Fernsehen
- FireFox als Browser
- Evolution als MailClient
- Gaim für ICQ und MSN
- AbiWord als Textverarbeitung (OOWriter für Word-Härtefälle)
- Gnumeric als Tabellenkalkulation
- TeX mit SciTE als Editor für so ziemliche alle Dokumente, die ich so schreibe
- Wissenschaftliche Spezialprogramme: Grace (Plotten), Maple (symbolisches Rechnen, unfrei), Matlab (numerisches Rechnen, unfrei)
Inzwischen bin ich natürlich auf Breezy umgestiegen und erwarte sehnsüchtig das Dapper-Release. Insgesamt habe ich erst jetzt begriffen, wie konkurrenzfähig freie Software mittlerweile ist und daß man hervorragend mit dem leben kann, was man in den Ubuntu-Repositories vorgesetzt bekommt. Ich bin also mittlerweile begeisterter Ubuntu-Nutzer und es scheint keine andere Distribution auf dem Markt zu geben, die meine Wünsche besser erfüllt: Einfachheit und trotzdem volle Kontrolle bei Bedarf gepaart mit einer sympathischen Gesamtkonzeption.
Beim Umstieg war die ubuntuusers.de Community außerordentlich hilfreich. Dies betrifft sowohl das Wiki als auch das Forum. Auch wenn ich dort noch nie gepostet habe, verfolge ich immer wieder die Themen dort und bin auf so manch interessanten Beitrag gestoßen. Insbesondere Danken möchte ich den Betreibern dieser wunderbaren Community, sowie elyps für sein hervorragendes Ubuntu-Einsteigerbuch, den Machern von about-linux.com für den tollen Videoworkshop und Ninnghizidha für einen Thread, der mir vor einiger Zeit viele Anstöße für die Anpassung des Systems gegeben hat. In diesem Sinne soll dieser Beitrag ein Dankeschön an die Gemeinschaft darstellen, von der ich viel profitiert habe und der ich nun in einem bescheidenen Beitrag etwas zurückgeben möchte.
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Vorkonfigurierte Linux-Notebooks von LX-Computer
Normalerweise machen wir keine Werbung. Hierbei handelt es sich lediglich um eine Pressemeldung.Seit 01. Februar findet man auf www.linux-schlepptops.de einen Online-Shop für Notebooks mit vorinstalliertem Linux. Eine aktuelle Auswahl an Marken-Geräten kann wahlweise mit Ubuntu, Kubuntu oder als Dual-Boot-System mit Windows XP bestellt werden. Zubehör und kompatible Peripheriegeräte runden das Angebot ab. Das Besondere: Das vollständig eingerichtete Linux ermöglicht den Einstieg in das Betriebssystem, ohne sich zuerst mit der Installation beschäftigen zu müssen. In den nächsten Tagen soll das Angebot weiter ausgebaut und durch Informationen rund um Linux ergänzt werden.
Internet: www.linux-schlepptops.de oder www.LinuxToGo.de
Kontakt unter www.lx-computer.de siehe Impressum.
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KDE 3.5.1 released
Die Originalmeldung kann hier nachgelesen werden.KDE 3.5.1 wurde endlich released. Die Pakete sind für die Architekturen i386, amd64 und PowerPC verfügbar.
Die Pakete wurden durch Jonathan Riddell digital signiert. Unter people.ubuntu.com ist eine Kopie des Schlüssels hinterlegt und diesen Schlüssel kann man somit auf seine Echtheit hin prüfen lassen.
Der Schlüssel kann so hinzugefügt werden:
wget http://people.ubuntu.com/~jriddell/kubuntu-packages-jriddell-key.gpg
sudo apt-key add kubuntu-packages-jriddell-key.gpg
Für Kubuntu 5.10 (Breezy)
Man kann die KDE Pakete aus jedem der unteren Quellen herunterladen. (Die Quellen müssen unter /etc/apt/sources.list hinzugefügt werden.)
Siehe auch unter der Wikisektion "Pakete freischalten".- deb http://kubuntu.org/packages/kde351 breezy main
- deb ftp://bolugftp.uni-bonn.de/pub/kde/stable/3.5.1/kubuntu breezy main
- deb http://www.mirrorservice.org/sites/ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.5.1/kubuntu breezy main
- deb http://mirror.cc.columbia.edu/pub/software/kde/stable/3.5.1/kubuntu breezy main
Die Pakete stehen auch für die Entwicklerversion (Dapper) zur Verfügung.