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Chemnitzer Linuxtage machen es einfach anders

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Unter dem Motto „Mach es einfach anders“ finden die diesjährige Chemnitzer Linuxtage am 13. und 14. März virtuell statt.

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Im letzten Jahr mussten die Chemnitzer Linuxtage leider ausfallen, weil Corona Deutschland erreichte und die Sicherheit der Gäste nicht mehr gewährleistet erschien. In diesem Jahr wurde erst gar nicht versucht eine Konferenz vor Ort zu planen, sondern es ging gleich in den virtuellen Raum. Nun haben die Chemnitzer Linuxtage ihr Veranstaltungsprogramm veröffentlicht.

In dem Vortragsprogramm lassen sich wie in jedem Jahr wieder viele unterschiedliche Vorträge finden, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Am Samstag gibt es zwei Vorträge, die einen Ubuntu-Bezug haben. Patrick Banholzer zeigt in seinen Vortrag auf, wie Ubuntu als Desktop im täglichen beruflichen Einsatz genutzt werden kann. In einem zweiten Vortrag möchte Torsten Franz die Veränderungen in der Community von Ubuntu aufzeigen und behauptet Es bleibt alles anders!.

Aber auch neben den Ubuntu-Themen gibt es weitere interessante Vorträge. Matthias Kirschner schaut auf 20 Jahre Free Software Foundation Europe zurück. Alexander Böhm zeigt auf, wie mit ausrangierter Hardware geholfen werden kann.

Die gesamte Vortragsprogramm lässt sich auf der Webseite des Veranstalters finden. Insgesamt werden bis zu fünf Vorträge gleichzeitig virtuell angeboten. Die Vorträge finden zum Teil live, aber auch zum teil als Aufzeichnung statt. Die Mehrzahl der Vorträge finden auf deutsch statt, aber sind auch ein paar englische Vorträge im Programm. Weiter werden auch Workshops angeboten, die zwar kostenlos sind, aber zu denen sich angemeldet werden muss. Als Software zum Streamen für alle Angebote wird BigBlueButton verwendet.

Neben den Vorträgen werden dann auch noch Stände angeboten, wo der interessierte virtuelle Besucher vorbeischauen kann. Diese werden demnächst auf der Webseite von den Chemnitzer Linuxtagen auch veröffentlicht. Ubuntu ist dort auch wieder mit einem Community Stand vertreten.