Jedes Jahr organisiert sich das Team für ein Treffen im Real-Life. So werden dort aktuelle Aufgaben und Probleme besprochen, aber auch das persönliche Kennenlernen steht im Vordergrund. Auch dieses Jahr traf sich das Team in Essen im Linuxhotel. Während es letztes Jahr 27 Teilnehmer waren, waren es diesmal mit 22 Teilnehmern etwas weniger.
Die anwesenden Teamler |
Freitag¶
Freitag war der große Anreisetag bei dem die Teilnehmer aus den verschiedenen Städten aus Deutschland und der Schweiz anreisten. Bis 18 Uhr waren alle bereits erschienen, sodass sich diesmal sogar frühzeitig um das Abendessen gekümmert werden konnte, ohne dass die Teammitglieder nach kurzer und langer Reise verhungerten. Später am Abend gab es die obligatorische Vorstellungsrunde, wo die zwei Neulinge die übrigen Nicknames mit Gesichtern verknüpfen konnten.
Samstag¶
Der Samstag begann mit dem Frühstück, im Anschluss trafen sich die meisten Teams und besprachen aktuelle Probleme, Zuständigkeiten und Aufgaben die noch erledigt werden mussten. Das Gesamtteamtreffen fand dann am Nachmittag statt, wo die anwesenden Teammitgliedern mit einigen ehemaligen Teammitgliedern über die aktuellen Geschehnisse diskutierten.
Das Mittagessen fand anschließend am Grill statt, wo – wie letztes Jahr auch – Burger verschiedener Arten gegrillt wurden. Im fließenden Übergang in die Abendstunden haben einige Personen und Teams gearbeitet, während andere mehr das soziale in den Vordergrund gerückt haben. Zu später Stunde folgte nochmals eine etwas kleinere Pizza-Bestellung.
Sonntag¶
Beim Grillen |
Da dieses Mal das Teamtreffen auf ein kurzes Wochenende ganz ohne Feiertage fiel, hieß es am Sonntag auch schon: Aufräumen und Abreisen. Nach dem Frühstück machten sich die ersten auf dem Rückweg, Bis zum Nachmittag war der Seminarraum wieder aufgeräumt und alle Teilnehmer wieder abgereist. Das Serverteam war allerdings noch nicht fertig, so fuhren sie auf dem Heimweg noch beim Rechenzentrum in Köln vorbei, um noch einige Arbeiten vor Ort zu erledigen.
Fazit¶
Das Teamtreffen war dieses Mal kürzer als die letzten Male, aber das hat nicht wesentlich geschadet. Trotz der etwas kleineren Teilnehmerzahl konnten sich alle Teammitglieder und die ehemaligen Teammitglieder auf einen Drink treffen, sich austauschen und Aufgaben erledigt werden.
Auch in diesem Jahr sei darauf hingewiesen, dass keine Geldreserven des ubuntu Deutschland e.V. aufgebraucht wurden – auch die Spenden für die neue Server-Infrastruktur blieben natürlich unangetastet. Die Teilnehmer haben sowohl die jeweilige An- und Abreise als auch die Übernachtungen sowie die Verpflegung aus eigener Tasche bezahlt.
Hinweis: Da Namen nur Schall und Rauch sind, haben wir bewusst auf die Namens- und Nickangabe zum Gruppenbild verzichtet und werden auch Nachfragen dazu nicht beantworten. Dies soll einerseits die Anonymität der Teilnehmer wahren, andererseits ist sich das Team einig, das reale Bild hinter dem virtuellen Avatar nicht zerstören zu wollen.