Über den ganz normalen Weg der Paketverwaltung können ab sofort alle offiziellen Kernel inklusive der von Linus_Torvalds veröffentlichten Release-Kandidaten installiert werden, etwa um Unterschiede des Ubuntu-Kernels zum offiziellen Zweig fest zu stellen oder um Patches oder Bugfixes zu überprüfen.
Das Ubuntu-Kernel-Team empfiehlt weiterhin den Einsatz des Ubuntu-Kernels, da dieser einige Treiber enthält, die noch nicht in den offiziellen Kernel integriert wurden. Auch werden die offiziellen Kernel ohne jeglichen Support angeboten.
Weitere Informationen sowie eine Installationsanleitung findet man auf KernelMainlineBuilds.