Die Programmierer sollen nicht nur bei der chinesischen Lokalisation der Software helfen, sondern auch die Kernkomponenten des Software-Pakets verbessern. Das chinesische Unternehmen ist Anbieter der auf den chinesischen Markt angepasste Officesuite RedOffice, die auf OpenOffice.org basiert.
Die deutsche Entwicklergemeinde der freien Bürosuite sowie einige internationale OpenOffice-Hacker werden sich auch auf auf dem näher rückenden LinuxTag 2007 in Berlin präsentieren. Freuen dürfen sich die Besucher des Standes ab dem 2. Juni unter anderem auf die Vorabversion von OpenOffice 2.2.1, die Präsentation der USB-Stick-Variante OpenOffice.org Portable sowie PrOOo-Box, eine stark erweiterte Variante von OpenOffice mit zahlreichen zusätzlichen Schriftarten, Grafiken, Wörterbüchern und anderen Open-Source-Erweiterungen. Außerdem wird das Team interessierten Besuchern verschiedene Workshops und Voträge zum Thema anbieten.
Quellen: heise open, www.officebox24.de