Alle 1154 Rechner des Französischen Parlaments wurden von März bis Juli 2007 aus finanziellen sowie auch politischen Gründen auf Linux umgestellt. Laut einer Studie werden alle Anwendungsbereiche im Parlament durch freie Software abgedeckt, und man erhoffte sich Einsparungen von mindestens einer halben Million Euro innerhalb der ersten fünf Jahre. Ubuntu konnte sich damals gegen Mandriva durchsetzten, welches sich auch beworben hatte.
Jetzt hat die New York Times 🇬🇧 einen Blogeintrag 🇬🇧 veröffentlicht, der das Ergebnis einer internen Umfrage zu der Zufriedenheit der Abgeordneten mit dieser Maßnahme bekannt gibt. Und dieses ist überaus erfreulich: 80 Prozent der Befragten sind mit Ubuntu zufrieden, und nur 14 Prozent würden lieber wieder mit Windows arbeiten.
Quelle: linux-community.de