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Das Jahr 2013 in der Retrospektive

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„Im Ikhaya-Jahresrückblick wird sicherlich der neue Display-Server Mir ein Thema sein“, vermuten vielleicht einige, „Ubuntu Touch aber auch“, andere. Sicherlich haben sie recht. Aber auch viele weitere Nachrichten über Ubuntu, Linux und Open Source sowie über unser Portal sollen es wert sein hier zusammengefasst zu werden.

Dieser Rückblick ist nach den Ikhaya-Kategorien sortiert und stellt nur einen Teil der ungefähr 300 Artikel dar, die in diesem Jahr in Ikhaya erschienen sind. Die Auswahl der Themen erfolgte in der Redaktion und versucht das Jahr in seinen vielen Facetten in den Bereichen Ubuntu, Linux, Open Source und ubuntuusers.de zu spiegeln.

Buchbesprechung

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Cover des Buches

Im Jahr 2013 bekam Ikhaya zwei neue Kategorien. Eine davon ist für Buchbesprechungen vorgesehen. Den Anfang machte im Februar das ungewöhnliche Buch „Fitness für Geeks“, welches sich mit den Themen gesunde Ernährung, Bewegung und Stressabbau für Geeks beschäftigt.

Mit dem Titel „Think Like a Programmer“ wurden ein weiteres Mal die Nerds angesprochen. Im Mittelpunkt stand hier, wie typische Programmieraufgaben kreativ gelöst werden.

Ebenfalls im August wurde das Buch „The Official Ubuntu Server Book“ besprochen, welches für Serveradministratoren geeignet ist. Ein Ausflug in die Welt der kleinen Geräte wurde in der letzten Buchbesprechung „Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken“ im September vorgenommen.

Quelle: Buchbesprechung

Kwami

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Das Kwami-Logo

Das Ikhayateam versucht bei Nachrichten so objektiv wie möglich zu berichten. Hierzu gehört, dass die eigene Meinung nicht mit in den Artikel wandert – dieser Grundsatz gilt auch bei eingesandten Artikeln. Um aber eine Möglichkeit zu schaffen, eine Meinung in Textform im Ikhaya zu bringen, wurde die zweite neue Kategorie namens Kwami geschaffen. Hierbei ist deutlich gekennzeichnet, dass diese Artikel die Meinung des Autoren widerspiegeln und keine objektive Berichterstattung sind.

In den Kwamis werden ausdrücklich auch externe Autoren eingeladen, ihre Meinung zu einem Thema mitzuteilen. Dieses Angebot hat Martin Gräßlin angenommen, um seine Meinung über die Kommunikationsprotokolle Wayland versus Mir aufzuzeigen.

Dominik Wagenführ erläuterte in seinem Kwami Steam oder kein Steam die Vor- und Nachteile, die Steam mit sich bringt. Matthias Klumpp setzt sich mit dem geplanten Paketmanager von Ubuntus Touch Variante auseinander und empfiehlt Listaller. kaputtnik stellt in seinem Beitrag CLI versus GUI Gedanken über die beiden Benutzerschnittstellen gegenüber. Sujeevan Vijayakumaran (svij) gibt in seinem Kwami einen Überblick sowohl über die guten, als auch die schlechten Seiten von Ubuntu Touch.

Zu den Geburtstagen des Portals ubuntuusers.de und Ubuntu wird traditionell etwas „Besonderes“ veröffentlicht. Dieses Jahr wurde entschieden, die Geburtstage mit Meinungen zum Portal von Keba und zu Ubuntu von Torsten Franz (toddy) einzuläuten.

Quelle: Kwami

Linux und Open Source

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Das Logo des OPW
Lizenz: CC-BY-SA
(Máirín Duffy, Liansu Yu und Hylke Bons)

Neben Ubuntu werden in Ikhaya auch Themen zu Linux und Open Source im Allgemeinen beschrieben. Zum Beispiel über das Programm OutreachProgramforWomen (OPW), durch das die Kernelentwicklung durch Frauen gefördert werden soll.

Im Sommer gab es neben dem Ubuntu Mobiltelefon einige Neuigkeiten über andere Linux-Systeme. Eine kleine Übersicht brachte der Artikel Neues von der Mobilsystem-Front. Mit einem weiteren Fisch im großen Smartphone-Meer wurde die Entwicklungen bei Sailfish OS aufgezeigt. Dem schon etwas länger auf dem Markt herrschenden Platzhirschen Android wurde unter die Haube geschaut. Ein Bericht über die Entwicklung des Firefox OS durfte natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Die Ubuntu-Mutter Debian brachte mit Wheezy eine neue Version auf den Markt. Über neue Entwicklungen von Wayland wurde in einem eigenen Artikel berichtet. Eine interessante Hilfe bei der Auswahl einer Open-Source-Lizenz stellte GitHub zur Verfügung, um Softwareentwickler dazu zu bringen, eine geeignete Lizenz für ihren Quellcode zu wählen.

Eine Erfolgsgeschichte präsentierte die Münchener Stadtverwaltung in diesem Jahr, als sie das Projekt LiMux abschloss. Darüber hinaus wurde ein zweites Projekt gestartet und Ubuntu CDs mit einem Begleitheft verteilt, um den Umstieg auf Ubuntu zu unterstützen. Hauptgrund ist das Supportende von Windows XP am 8. April 2014.

Quelle: Linux und Open Source

Projektvorstellung

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Der App-Launcher von Firefox OS.

In diesem Jahr wurden sehr wenige Projekte vorgestellt (siehe ubuntuusers/Ikhayateam/Projektvorstellungen). Ein wichtiges neues Projekt des Jahres war sicherlich das mobile Betriebssystem Mozillas. Das war auch das Thema der ersten Projektvorstellung: Firefox OS.

Die nächste Projektvorstellung „Tauchfahrt mit Linux“ handelte über Werkzeuge und Anleitungen, um einen angemieteten Server so abzusichern und vollständig zu verschlüsseln, dass er gegen physikalische Angriffe geschützt ist.

Die dritte Projektvorstellung des Jahres handelte von LinuxOnAir, ein deutscher YouTube-Kanal, auf welchem jeden Samstag um 20 Uhr live eine Show über Linux zu sehen ist. Die LinuxOnAir-Show soll dabei Menschen für Linux begeistern und den Begeisterten ein regelmäßiges Format bieten.

Quelle: Projektvorstellung

Rund um Ubuntu

Ubuntu Touch

Bereits am 2. Januar präsentierte Canonical Ubuntu Touch. Mit Ubuntu Touch soll Ubuntu mit Unity auf Smartphones gebracht werden. Ubuntu Touch wurde somit auch zu einem der wichtigsten Themen des Jahres. Während die ursprüngliche Ankündigung sich nur um Smartphones drehte, folgte im Februar die Ankündigung von Ubuntu Touch für Tablets.

Im Laufe des Jahres gab es immer mal wieder Neuigkeiten über die aktuelle Entwicklung von Ubuntu Touch. Eine sehr frühe Version war dann Ende Mai verfügbar. Weiterhin folgten im Sommer erste Mobilfunkkonzerne als offizielle Unterstützer von Ubuntu Touch.

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Ubuntu Phone OS

Im Juli erfolgt dann Canonicals erster Versuch über Crowdfunding ein erstes Ubuntu Touch Smartphone zu finanzieren: Das Ubuntu Edge. 32 Millionen Dollar mussten eingeholt werden; leider fehlten am Ende noch 20 Millionen US-Dollar. In der Zwischenzeit wurde dann auch noch die erste Beta Version vom Ubuntu Touch SDK veröffentlicht.

Im Rahmen der deutschsprachigen Ubuntu-Konferenz „Ubucon“ stellte Canonical zwei Nexus 4 mit Ubuntu Touch der deutschen Ubuntu Community zu Verfügung. Dazu durfte natürlich kein ausführlicher Testbericht in Ikhaya fehlen. Im Artikel Ubuntu Touch ausprobiert ging es um die Bedienung und die Scopes. Der zweite Teil handelte von den Core und System Apps. Im anschließendem dritten Teil wurden die Systeminterna erklärt.

Zum Jahresende wurde eine erste vorläufige Version des Ubuntu Touch Emulators veröffentlicht. Kurz danach folgte die Ankündigung, dass der erste Hersteller eines Ubuntu Touch Smartphones feststeht.

Mir

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Ubuntu Edge

Anfang März gab Canonical bekannt, man wolle einen neuen Display-Server entwickeln: Mir. Dieser gefiel (und gefällt) allerdings nicht allen, immerhin existiert mit Wayland bereits ein alternativer moderner Display-Server. So möchte nicht einmal Kubuntu Mir unterstützen, wie Ikhaya in Neues von Mir berichtete.

Deutlich positiver lesen sich da Mark Shuttleworths Erfahrungen mit Mir. Ab Ubuntu 13.10 ließ sich Mir von jedem selbst testen.

Gegen Ende des Jahres musste Mir aber einige Rückschläge hinnehmen: Intel gibt keine offizielle Unterstützung für XMir, eine X-Server-Abstraktionsschicht, die es ermöglicht Mir- und X-Server-Anwendungen auszuführen. Technische Probleme führten dann dazu, dass man sich entschied doch kein XMir in Ubuntu 13.10 als Standard zu verwenden – nicht einmal in Ubuntu 14.04 wird XMir standardmäßig aktiv sein.

Neue Ubuntu-Versionen

Wie jedes Jahr wurden auch 2013 zwei neue Versionen veröffentlicht, eine im April und eine im Oktober. So hieß es am 25.04: Ubuntu 13.04 „Raring Ringtail“ ist erschienen. Zu den Neuerungen gehören – neben dem aktualisierten Kernel – Änderungen bei den Desktopumgebungen: Unity wurde an vielen Ecken verbessert und mit Ubuntu GNOME gibt es ein weiteres offizielles Derivat. Zudem wurden die Supportzeiten angepasst: Statt wie üblich 18 Monate, werden die Non-LTS-Versionen ab Raring Ringtail nur noch neun Monate unterstützt.

Rund ein halbes Jahr später, am 17.10 schrieb Ikhaya: Ubuntu 13.10 „Saucy Salamander“ ist erschienen. Natürlich wurde auch bei dieser Version der Kernel aktualisiert, aber es gibt weitere Neuigkeiten: Die erste Veröffentlichung von Ubuntu Touch. Allgemein hielten sich die Änderungen in dieser Version eher in Grenzen, da der Fokus auf Ubuntu Touch lag.

Bug #1

Des Weiteren wurde über den Bug schlechthin viel diskutiert: Mark Shuttleworth schloss den Bug Nummer 1 und markierte ihn mit „fixed“. Dies führte zu einer Debatte über Desktop versus Mobilgeräte und welchen Anteil dabei Ubuntu letztendlich auch in Marks Argumentationslinie überhaupt gespielt hat.

Quelle: Rund um Ubuntu

Software

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Uniy-Integration von LibreOffice

Auch im Jahr 2013 wurden neue Versionen von vielen Softwareprojekten herausgebracht. Gleich am Jahresanfang ist neben Frodo und ownCloud das beliebte Office-Programm LibreOffice in Version 4.0 herausgekommen.

In den großen Desktopumgebungen von GNOME und KDE wurde auch wieder etwas bewegt. Das Plasma Media Center wurde in der Version 1.0 veröffentlicht. GNOME erschien in der Version 3.10. Aber auch bei anderen Desktopoberflächen ging es voran, so zum Beispiel bei Cinnamon.

Im August wurde mit dem Artikel über prism-break.org eine Übersicht gezeigt, die freie Software vorstellt. Eine freie Alternative der Social-Netzwerke wurde zum einjährigen Bestehen von Diaspora* als Community Projekt vorgestellt.

Insbesondere wurde wieder viel in der Spieleentwicklung getan. Steam machte diverse Ankündigungen. Auch gab es wieder neue Humble Bundle-Pakete. Bei diesen können Nutzer den Betrag für die Spiele bezahlen, den sie für angemessen halten. Interessant dabei: Linuxnutzer zahlen traditionell bei jedem Bundle deutlich mehr als Windows- und Mac-Nutzer.

Quelle: Software

Ubuntu und ich

In die Ikhaya-Kategorie „Ubuntu und ich“ werden alle Nachrichten einsortiert, bei denen ein Leser direkt angesprochen und zur Beteiligung aufgefordert wird.

Am Anfang des Jahres brachten sich viele Menschen in die Debatte um einen Rolling Release für Ubuntu ein. Die Supportzeiträume in Ubuntu – gerade für die Interimsversionen – wurden kritisiert und ein Rolling Release angestrebt. Es folgte daraufhin eine kürzere Laufzeit der Supportzeiträume der Interimsversionen.

Zur Ubucon wurde in diversen Aufrufen zur Beteiligung animiert.

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Ubuntu Member Zertifikat

Eine neue internationale Ubuntu Community Seite war schon seit einiger Zeit besprochen wurden. Im Juni war es dann so weit: Sie ging ans Netz. Hier soll sich der Ubuntu-Neueinsteiger schneller darin zurecht finden, was alles wo und wie in der Community organisiert wird. Auch der eine oder andere jahrelange Ubuntu-Nutzer kann dort sicherlich neue Informationen finden.

Im Sommer passierte leider ein sehr unangenehmer Ausfall einer wichtigen Kommunikations- und Supportplattform. ubuntuforums.org 🇬🇧 musste wegen eines Hackerangriffs vom Netz genommen werden. Nach einer zehntägigen Downtime war das Portal wieder verfügbar und die Nutzer wurden dazu aufgerufen, sich über ihren Ubuntu One Account anzumelden. Diese Veränderung war nötig, weil die Anmeldedaten möglicherweise gestohlen wurden.

Jedes Mitglied der Ubuntu Community kann sich um eine Ubuntu Membership bemühen, die ein paar Privilegien beinhaltet. Wie dieser Prozess genau funktioniert, wurde im Artikel Ubuntu Membership – was ist das und kann ich das haben? behandelt.

Quelle: Ubuntu und ich

ubuntuusers

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ubuntuusers-Treffen in Essen

Für die meisten ubuntuusers.de-Teammitglieder war sicherlich der April der schönste Monat, da zu diesem Zeitpunkt das jährliche Teamtreffen stattfand. Mit 27 der damals 64 Teammitglieder traf sich ein nicht geringer Teil des Teams im Linuxhotel in Essen, um ein Wochenende intensiv zu arbeiten, wichtige Entscheidungen zu treffen, aber auch um einfach nur Spaß zu haben.

Serverseitig gab es zwei wichtige Themen bei ubuntuusers.de. Dank der Spendenaktion im Jahr 2012 konnten neue Server beschafft werden, die im April ans Netz gegangen sind. Im November ging dann noch der Loadbalancer „Lisa“ in Rente.

Beinahe jeden Monat veröffentlicht das Wikiteam eine Zusammenfassung der Tätigkeiten im Wiki. Bis auf eine kurze Auszeit von Mai bis Juli gab es die restlichen Monate immer die neuesten Bewegungen in den verschiedenen Wiki-Bereichen zu lesen.

Ebenfalls monatlich erscheint der Eintrag „Neues aus dem Team“. Die Teamentwicklung gestaltete sich dabei etwas holprig. Fing das Jahr mit 59 Teammitgliedern an und hatte im Juni eine kurze Hochzeit mit 65 Mitgliedern, blieben zum Ende des Jahres nur noch 54 übrig. Das ubuntuusers.de-Team schrumpft damit – was man über die angemeldeten Besucher nicht sagen kann. Anfang des Jahres waren es ca. 144.000 angemeldete Besucher, die sich bis zum Jahresende auf ca. 152.000 erhöht haben. Das entspricht einem Zuwachs von 5,5 Prozent.

Quelle: ubuntuusers

Veranstaltungen

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Ein Eindruck der diesjährigen Ubucon
(Foto: svij)

Wichtigste Veranstaltung für Ubuntu im deutschsprachigen Raum war sicherlich die Ubucon in Heidelberg. Im Oktober trafen sich im Süden des Landes über 160 Teilnehmer, um über Ubuntu zu diskutieren und zu philosophieren. Die Planung der Veranstaltung wurde monatlich in Ikhaya zusammengefasst, so dass jeder Besucher das Vorankommen sehen konnte. Für 2014 wurde auch ein Veranstaltungsort gesucht, der mit Katlenburg gefunden wurde.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil waren natürlich die vier Ubuntu Developer Summits 🇬🇧 , die in den Monaten März, Mai, August und November stattfanden. Im IRC und über Google+ Hangouts besprachen zahlreiche Ubuntu-Entwickler, in welche Richtung sich die jeweils nächste Ubuntu-Version entwickeln soll.

Eher für Anwender gedacht ist die normalerweise halbjährlich stattfindende UbuntuOpenWeek. Hier werden an zwei oder drei Tagen im IRC Vorträge gehalten, an denen alle Ubuntu-Anwender teilnehmen und Fragen stellen können. In den letzten Jahren erhielt die Veranstaltung aber immer weniger Resonanz. Waren es 2011 noch fünf Tage (daher der Name „Open Week“), wurden im Mai 2013 nur zwei Tage gehalten. Im November 2013 zur Veröffentlichung von Ubuntu 13.10 „Saucy Salamander“ fand gar keine Ubuntu Open Week mehr statt.

Quelle: Veranstaltungen

Wochenrückblick

Der Ubuntu-Wochenrückblick (kurz UWR) versucht jede Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Umfeld Ubuntu, aber auch allgemeine Linux- und Open-Source-Themen zusammenzufassen, so dass Ikhaya-Leser, die sich nicht auf den normalen Newsportalen tummeln, auch darüber informiert sind.

War Anfang des Jahres 2013 die externe Beteiligung (also von Nicht-Ikhaya-Teammitgliedern) am UWR noch gegeben, hat diese im Laufe des Jahres immer mehr nachgelassen. Inzwischen wird der UWR ausschließlich von Mitgliedern des Ikhayateams verfasst, auch wenn jede Woche zur Mitarbeit aufgerufen wird.

Mitte des Jahres gab es eine kleine Umstellung in der Gestalt des UWR. Anstatt recht große Linklisten zu präsentieren, wurden weniger Themen aufgegriffen, zu diesen aber eine kurze Zusammenfassung geschrieben, so dass jeder Leser vorher wusste, ob er sich den kompletten Bericht hinter der Nachricht durchlesen muss.

Quelle: Wochenrückblick

Mitarbeit im Ikhaya

Jeder kann die Nachrichten in Ikhaya mitgestalten. Dazu ist nicht unbedingt ein Eintritt ins Ikhayateam nötig, sondern es kann auch jeder einen Artikel einreichen, denn auch im Jahr 2014 wird es sicher wieder viele Nachrichten geben …